Hunsrück

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Der Hunsrück ist geprägt von schöner Natur, kleinen Städten, Burgen und Ruinen
Der Hunsrück ist geprägt von schöner Natur, kleinen Städten, Burgen und Ruinen
Auf der Burgruine in Kastellaun
Auf der Burgruine in Kastellaun, Hunsrück

Wissenswert für den Hunsrück Urlaub

Der Hunsrück ist ein Mittelgebirge, das sich in Rheinland-Pfalz und im Saarland befindet. Mit dem Erbeskopf, der eine Höhe von 816 Metern erreicht, besitzt der Hunsrück den höchsten Berg von Rheinland-Pfalz. Im südwestlichen Teil des Hunsrücks befindet sich der 2015 gegründete Nationalpark Hunsrück-Hochwald. Die Region um den Hunsrück ist von verschiedenen Nachbarregionen umgeben, wie dem Moseltal, dem Mittelrheintal, Rheinhessen, dem Nahetal, dem Pfälzer Bergland und dem Saarland im Südosten. Innerhalb des Hunsrücks gibt es auch verschiedene Teilregionen in Rheinland-Pfalz sowie im westlichen Teil des Saarlands.

Reisende können im Hunsrück eine Vielzahl von Aktivitäten erleben und entdecken. Das Gebiet ist für seine Natur- und Wanderwege bekannt, die durch malerische Landschaften, Wälder und Täler führen. Bekannt sind die Traumschleifen zum Wandern. Besonders der Erbeskopf und der Idarkopf bieten spektakuläre Aussichten und sind beliebte Ziele für Naturbegeisterte. Es gibt auch mehrere Aussichtstürme wie den Salzkopfturm, den Hattgenstein-Turm und den Hochsteinchen-Turm, von denen aus man atemberaubende Ausblicke über den Hunsrück und das umliegende Gebiet genießen kann. Weithin bekannt ist die Geierlay Hängebrücke. Klammen sind beliebte Wanderziele, die Ehrbachklamm und die Baybachklamm sind die Bekanntesten.

Der Hunsrück beherbergt zudem interessante Museen von überregionaler Bedeutung, wie das Deutsche Edelsteinmuseum in Idar-Oberstein und das Hunsrück-Museum in Simmern. Diese Museen bieten Einblicke in die Geschichte, Kultur und Traditionen der Region. Für Tierliebhaber gibt es den Hochwildschutzpark Hunsrück und das Wildfreigehege Wildenburg, in denen man heimische Tierarten beobachten kann. Diese Parks sind ideal für einen Familienausflug und bieten eine gute Gelegenheit, die Tierwelt des Hunsrücks zu entdecken.

Die Anreise in den Hunsrück ist mit verschiedenen Verkehrsmitteln möglich. Der Flughafen Frankfurt-Hahn liegt zentral im Hunsrück und wird von vielen Billigfluggesellschaften angeflogen. Mit dem Zug erreicht man die Städte entlang der Nahe, der Saar und der Mosel. Es gibt auch Busverbindungen, die verschiedene Orte im Hunsrück miteinander verbinden. Für Fahrradfahrer gibt es gut ausgebaute Radwege, die den Hunsrück mit den angrenzenden Flusstälern verbinden.

Die Hunsrück-Region ist bekannt für ihren Dialekt, das Moselfränkisch (Hunsrückisch). Hochdeutsch wird jedoch überall verstanden und regional gefärbt gesprochen. Englisch wird ebenfalls häufig verstanden und gesprochen, sodass Kommunikation für internationale Besucher in der Regel kein Problem darstellt. Der Hunsrück ist ein lohnendes Reiseziel für Naturfreunde, Wanderer, Kulturliebhaber und Familien, die die Vielfalt der Region erkunden möchten.

Erbeskopf

Der Erbeskopf ist der höchste Berg im Hunsrück und in Rheinland-Pfalz. Er ist ein beeindruckendes Naturjuwel, das Besucher mit seiner majestätischen Präsenz und vielfältigen Erlebnismöglichkeiten begeistert. Als Teil des Naturparks Saar-Hunsrück und des Nationalparks Hunsrück-Hochwald bietet der Erbeskopf eine einzigartige Landschaft und eine Fülle von Freizeitaktivitäten. Der Erbeskopf erstreckt sich mit einer Höhe von 816,32 m ü. NHN über den südwestlichen Teil des Hunsrücks und den Idarwald. Er ist nicht nur der höchste Berg im Hunsrück, sondern auch die höchste linksrheinische Erhebung Deutschlands. Die malerische Umgebung ist geprägt von bewaldeten Hängen, klaren Bächen und idyllischen Tälern, die zum Erkunden und Entdecken einladen.

Für Natur- und Sportbegeisterte bietet der Erbeskopf eine Vielzahl von Aktivitäten. Im Winter lockt das Freizeit- und Wintersportzentrum mit seinen drei Skiliften und der Möglichkeit zum Skifahren, Snowboarden und Rodeln. Die Pisten bieten sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Wintersportler geeignete Strecken. In der warmen Jahreszeit sorgt die Sommerrodelbahn für Spaß und Action. Ein weiteres Highlight ist der Erbeskopf Mountainbike Marathon, bei dem die Skipiste im Sommer als anspruchsvolle Strecke für Mountainbiker dient. Wanderer können die umliegende Natur auf zahlreichen Wanderwegen erkunden und dabei atemberaubende Ausblicke auf die umliegende Landschaft genießen. Der Saar-Hunsrück-Steig, ein Fernwanderweg, führt ebenfalls am Erbeskopf vorbei und ermöglicht ausgedehnte Wanderungen durch die Region.

Für Naturliebhaber und Umweltinteressierte ist das Hunsrückhaus am Nordwestfuß des Berges ein absolutes Muss. Das Hunsrückhaus fungiert als Umweltbildungsstätte und bietet eine interaktive Ausstellung zur Natur des Hunsrücks. Hier können Besucher viel Wissenswertes über Flora und Fauna der Region erfahren. Ein Waldspielplatz, ein Sinneserfahrungsweg und ein Klimamessgarten bieten zudem spannende Erlebnisse für Jung und Alt. Das Hunsrückhaus ist auch ein Nationalparktor und beherbergt eine Dauerausstellung zum angrenzenden Nationalpark Hunsrück-Hochwald. Der Erbeskopf ist nicht nur für seine landschaftliche Schönheit bekannt, sondern auch für seine wechselvolle Geschichte. Auf dem Gipfel stand einst der Kaiser-Wilhelm-Turm, der im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde. Heute erinnern nur noch spärliche Reste an diese Vergangenheit. Im Jahr 1971 wurde der hölzerne Aussichtsturm Erbeskopf errichtet, der einen einzigartigen Blick über die Region ermöglicht.

Idarkopf

Der Idarkopf ist ein markanter Berg im Idarwald, der sich in den Landkreisen Birkenfeld und Bernkastel-Wittlich in Rheinland-Pfalz befindet. Mit einer Höhe von 745,7 Metern über dem Meeresspiegel zählt er zu den höchsten Bergen in der Region. Geographisch gesehen liegt der Idarkopf im Nordosten des Idarwaldes im Naturpark Saar-Hunsrück. Sein Gipfel befindet sich etwa 2 Kilometer nordwestlich von Stipshausen und 4 Kilometer südöstlich von Hochscheid. Der Berg erstreckt sich über die Ortsgemeinden Stipshausen, Hochscheid und Weitersbach. Der Idarbach fließt nordöstlich am Idarkopf vorbei.

Naturräumlich gehört der Idarkopf zur Haupteinheit Hoch- und Idarwald innerhalb der Hunsrück-Region. Er ist Teil des Landschaftsschutzgebiets Hochwald-Idarwald mit Randgebieten und des Fauna-Flora-Habitat-Gebiets Idarwald, die den Schutz der natürlichen Umgebung gewährleisten. Auf dem Idarkopf befinden sich zwei markante Türme. Der Aussichtsturm Idarkopfturm steht etwa 200 Meter nordwestlich des Gipfels auf einer Höhe von 744,2 Metern und bietet eine beeindruckende Aussicht auf den Taunus, den Donnersberg, den Hunsrück, die Eifel und den Westerwald. Etwas weiter nordöstlich steht ein Sendeturm auf einer Höhe von etwa 738 Metern.

Früher wurde der Idarkopf im Winter als Skigebiet genutzt, mit Schleppliften, Skipisten, Langlaufloipen, einer Rodelbahn und einem Rodelkanal. Allerdings wurden die Liftanlagen aufgrund von Defekten und schweren Schäden durch den Orkan Xynthia im Jahr 2010 außer Betrieb genommen. Pläne zum Bau einer Skihalle an derselben Stelle wurden aus Gründen des Naturschutzes verworfen. Für Wanderer und Besucher ist der Idarkopf über verschiedene Straßen gut erreichbar. Die Bundesstraße 327 verläuft in der Nähe von Hochscheid, und von dort führt die Kreisstraße 126 durch Stipshausen zum Hauptkamm des Idarwaldes. Der Berg kann größtenteils über Waldwege und -pfade erreicht werden, zum Beispiel entlang des Europäischen Fernwanderwegs E3, der über den Hauptkamm des Idarwaldes verläuft.

Geierlay Hängeseilbrücke

Eine der meistbesuchten Hunsrück Sehenswürdigkeiten - die Geierlay
Eine der meistbesuchten Hunsrück Sehenswürdigkeiten – die Geierlay

Die Geierlay Hängebrücke, oder einfach Geierlay, ist eine Fußgängerseilbrücke in Rheinland-Pfalz. Sie erstreckt sich über das idyllische Mörsdorfer Bachtal zwischen den Ortsgemeinden Mörsdorf und Sosberg im Hunsrück. Mit einer Länge von 360 Metern war sie bis 2017 die längste Hängeseilbrücke Deutschlands, bevor sie von der Titan RT in Sachsen-Anhalt an der Rappbode-Talsperre im Harz abgelöst wurde. Die Idee, eine Hängebrücke zu errichten, entstand 2006 während der Dorferneuerung in Mörsdorf, wurde jedoch zunächst als nicht realisierbar angesehen. Doch drei engagierte Bürger, darunter der spätere Ortsbürgermeister, nahmen die Idee 2010 erneut auf und trieben das Projekt voran. Der Gemeinderat stimmte der Umsetzung zu, und Ende Mai 2015 begann der Bau, der pünktlich am 3. Oktober 2015 eröffnet wurde.

Die Geierlay wurde nach dem Vorbild nepalesischer Hängebrücken konstruiert, ähnlich wie die Triftbrücke in den Urner Alpen in der Schweiz. Die Planung, Statik und Ausführung der Brücke erfolgte durch Schweizer Firmen aus Chur, während eine Machbarkeitsstudie, das touristische Konzept, die Projektkoordination und Bauleitung vom Büro für Städtebau und Umweltplanung Stadt-Land-plus in Boppard übernommen wurden. Technisch gesehen ist die Geierlay eine beeindruckende Konstruktion. Sie erstreckt sich über eine Gesamtlänge von 360 Metern und zählt zu den längsten Hängeseilbrücken Europas. Die Brücke erreicht eine maximale Höhe von knapp 100 Metern über dem Boden und wiegt beeindruckende 62 Tonnen.

Die tragende Konstruktion besteht aus vier geschlossenen Spiralseilen am unteren Teil der Brücke mit einem Durchmesser von 40 Millimetern sowie zwei offenen Spiralseilen am oberen Teil, die gleichzeitig als Handlauf dienen und eine Stärke von 32 Millimetern aufweisen. Die Tragseile sind an den Widerlagern mit sechs Dywidag-Ankerstangen von 63 Millimetern Durchmesser verankert, die bis zu 25 Meter tief in den Felsen eingebettet wurden. Zusätzlich verlaufen schräg unterhalb der unteren Tragseile zwei parabolisch montierte Windlastseile, die mit 9 Meter tiefen Geoflex-Ankern im Fels verankert sind. Diese Seile sind mit einer Vorspannung von 100 kN gespannt und sorgen für Stabilität und ein gedämpftes Schwingungsverhalten bei starkem Wind. Die Geierlay Hängebrücke kann maximal eine Last von 50 Tonnen tragen, was etwa 600 Personen entspricht. Sie gilt als touristischer Hotspot im Hunsrück.
–> Geierlaybrücke

Ehrbachklamm

Durch die Ehrbachklamm im Hunsrück wandern
Durch die Ehrbachklamm im Hunsrück wandern

Wenn du auf der Suche nach einem unvergesslichen Abenteuer im Hunsrück bist, dann solltest du unbedingt die Ehrbachklamm erkunden. Diese wunderschöne Schlucht gehört zur Traumschleifen Saar-Hunsrück und hat einiges zu bieten. Du wanderst zwischen den malerischen Flüssen Mosel und Rhein und tauchst ein in die faszinierende Welt der Ehrbachklamm. Unterwegs erwarten dich atemberaubende Aussichtspunkte, an denen du die umliegende Natur bewundern kannst. Und wenn du eine kleine Pause brauchst, warten zahlreiche gemütliche Bänke darauf, dass du dich niederlässt und die Ruhe genießt. Die Ehrbachklamm ist ein wahrhaft einzigartiger Ort, an dem du die Natur in ihrer ganzen Pracht erleben kannst. Hier wirst du mit den faszinierenden Wasserspielen des Ehrbachs belohnt, die dir ein ganz besonderes Schauspiel bieten. Wusstest du, dass es entlang des Weges auch eine mittelalterliche Schiefergrube zu entdecken gibt? Ein spannender Einblick in vergangene Zeiten.

Aber das ist noch nicht alles! In der Daubisberger Mühle triffst du auf ein altes Wasserrad, das sich gemächlich dreht und dir einen Einblick in vergangene Handwerkskunst gibt. Und wenn du dich für historische Bauwerke begeisterst, darfst du Schloss Schöneck nicht verpassen. Es wird dich mit seiner beeindruckenden Präsenz verzaubern. Die Wanderung durch die Ehrbachklamm wird als mittelschwer eingestuft. Die Gesamtstrecke der Ehrbachklamm beträgt 8,9 Kilometer. Die Wanderung dauert etwa 4 Stunden. Es gibt einen Aufstieg von insgesamt 390 Höhenmetern und einen entsprechenden Abstieg.

Baybachklamm

Durch die Baybachklamm im Hunsrück wandern
Durch die Baybachklamm im Hunsrück wandern

Die Baybachklamm befindet sich im Hunsrück, zwischen der Mosel und dem Rhein. Im Laufe der Zeit hat der Baybach eine wildromantische Klamm in das Mittelgebirge gegraben. Die Klamm gilt als eine der schönsten Natur-Sehenswürdigkeiten in der Region und wird von einigen sogar als der Grand Canyon des Hunsrücks bezeichnet. Früher wurde die Wasserkraft des Baybach für den Betrieb von Mühlen genutzt. Entlang des Flusses reihten sich 26 Mühlen aneinander, darunter Getreide-, Säge-, Öl- und Wollmühlen. Heute sind keine der Mühlen mehr in Betrieb, aber bei einer Wanderung durch die Baybachklamm kannst du noch Reste einiger Mühlen sehen und mehr über ihre Geschichte erfahren.

Die Baybachklamm kann nur zu Fuß erkundet werden, da es keine Straßen oder Radwege gibt, die direkt dorthin führen. Die beliebteste Wanderstrecke ist die Baybachklamm Traumschleife, eine Rundwanderung von etwa 10 Kilometern Länge. Es gibt auch eine Abkürzungsmöglichkeit, falls die komplette Strecke zu lang erscheint.
–> Baybachklamm

Welche Orte gibt es im Hunsrück?

Der Hunsrück ist eine Region in Deutschland, die sich hauptsächlich in den Bundesländern Rheinland-Pfalz und dem Saarland befindet. Zu den Orten, die zum Hunsrück gehören und die man dort besuchen kann, gehören:

  1. Hermeskeil: Bekannt für das Flugzeugmuseum und das Freilichtmuseum, das die ländliche Kultur und Geschichte der Region zeigt.
  2. Kell am See: Ein beliebter Ferienort mit dem Stausee „Losheimer See“ und vielen Freizeitmöglichkeiten wie Wandern, Radfahren und Wassersport.
  3. Thalfang am Erbeskopf: In der Nähe des höchsten Berges des Hunsrücks, des Erbeskopfs, gelegen, bietet dieser Ort vielfältige Freizeitaktivitäten wie Skifahren, Mountainbiken und Klettern.
  4. Morbach: Ein Ort, der für seine Naturerlebniswege bekannt ist und eine ideale Ausgangsbasis für Wanderungen und Radtouren in die umliegende Landschaft bietet.
  5. Kirchberg/Hunsrück: Eine charmante Kleinstadt mit historischen Gebäuden, wie der Burgruine Kirchberg, und einer malerischen Altstadt.
  6. Simmern/Hunsrück: Die Kreisstadt des Rhein-Hunsrück-Kreises bietet eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, darunter das Hunsrück-Museum und den historischen Marktplatz.
  7. Kastellaun: Bekannt für die mittelalterliche Burg Kastellaun und den historischen Stadtkern, der zum Bummeln und Verweilen einlädt.
  8. Rheinböllen: Ein guter Ausgangspunkt, um den Hunsrück und die nahe gelegenen Weinregionen am Rhein zu erkunden.
  9. Emmelshausen: Eine Stadt mit einer Vielzahl von Wanderwegen, darunter der Traumschleifen „Baybachklamm“ und „Masdascher Burgherrenweg“.

Sehenswert in Deutschland

Deutschland ist reich an faszinierenden und sehenswerten Orten, die Touristen aus der ganzen Welt anlocken. Der Hunsrück ist eine der schönen Ecken in Deutschland. Hier sind einige weitere bemerkenswerten Sehenswürdigkeiten in Deutschland und was Besucher dort erleben können:

  1. Brandenburger Tor, Berlin: Das Brandenburger Tor ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Deutschlands und ein Symbol für die deutsche Geschichte und Einheit. Touristen können das imposante Tor besichtigen und die historische Bedeutung dieses Ortes erkunden. Das Brandenburger Tor liegt in unmittelbarer Nähe anderer bedeutender Sehenswürdigkeiten, wie dem Reichstag und dem Holocaust-Mahnmal, was es zu einem beliebten Ausgangspunkt für Stadtrundgänge macht.
  2. Oberbaumbrücke, Berlin: Die Oberbaumbrücke ist eine der bekanntesten Brücken Berlins und ein architektonisches Highlight. Sie verbindet die Stadtteile Friedrichshain und Kreuzberg und bietet einen herrlichen Blick auf die Spree und die umliegenden Gebäude. Touristen können über die Brücke spazieren, die sich auch zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln überqueren lässt. Die Oberbaumbrücke ist ein beliebter Treffpunkt und ein pulsierender Ort, der die multikulturelle Vielfalt Berlins widerspiegelt.
  3. Landungsbrücken, Hamburg: Die Landungsbrücken sind ein beliebtes Touristenziel in Hamburg und bieten einen einzigartigen Blick auf den Hafen und die Elbe. Touristen können entlang der Brücken spazieren, die geschäftigen Schiffe beobachten und die maritime Atmosphäre genießen. Von hier aus können sie auch eine Hafenrundfahrt machen oder mit einer Fähre zu den verschiedenen Stadtteilen und Attraktionen Hamburgs fahren.
  4. Tetraeder, Bottrop: Der Tetraeder ist eine beeindruckende Aussichtsplattform in Bottrop, Nordrhein-Westfalen. Der Besuch des Tetraeders ist ein unvergessliches Erlebnis für Touristen, die einen atemberaubenden Panoramablick auf das Ruhrgebiet genießen möchten. Um die Plattform zu erreichen, müssen Besucher eine Treppe mit 222 Stufen erklimmen, was sich jedoch lohnt, denn der Ausblick von oben ist spektakulär.
  5. Tiger & Turtle, Duisburg: Tiger & Turtle ist eine einzigartige Kunstinstallation, die eine begehbare Achterbahn darstellt. Diese außergewöhnliche Skulptur in Duisburg bietet Touristen eine einzigartige Perspektive und eine interessante Mischung aus Kunst und Architektur. Besucher können die Skulptur erkunden, auf den wellenförmigen Wegen spazieren und die besondere Atmosphäre dieses ungewöhnlichen Kunstwerks erleben.

Diese sehenswerten Orte in Deutschland bieten Touristen eine Fülle von Erlebnissen. Von historischen Symbolen über lebendige Stadtviertel bis hin zu beeindruckender moderner Kunst – jeder Ort hat seinen eigenen Charme und seine eigene Geschichte. Touristen haben die Möglichkeit, in die Kultur einzutauchen, architektonische Meisterwerke zu bewundern und die Vielfalt Deutschlands zu entdecken.

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